Anlässlich seiner Künstlerresidenz "Where are we now?" mit Greylight Projects (Heerlen, NL) und IKOB - Museum für Zeitgenössische Kunst im Rahmen des Very Contemporary Künstler:innenprojekts 2021, ein Gespräch mit dem Künstler Arthur Cordier. Die grenzübergreifende Residenz im Kontext dieser beiden Institutionen lädt den Künstler ein, auf die Besonderheiten der Euregio Maas-Rhein einzugehen und aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Arthur Cordier (geb. 1993, BE, lebt und arbeitet in Den Haag, NL) befasst sich mit der Ästhetik von Bürokratie, Unternehmertum und Effizienz durch orts- und kontextspezifische Arbeiten. Er reflektiert oft das künstlerische Arbeiten an sich und die verwickelten Strukturen der Kunstwelt in einer produktionsgetriebenen Gesellschaft. Neben seiner künstlerischen Praxis ist er Mitinitiator des Atelier- und Projektraums The Balcony, Den Haag (NL) und trägt als Gastkurator zu Art au Centre Liège (BE) bei.

Nach einer öffentlichen Ausschreibung, wurde der Künstler von einer Jury bestehend aus den Very Contemporary Mitgliedern Maurice Funken (Neuer Aachener Kunstverein), Brenda Guesnet (IKOB), Wouter Huis (Greylight Projects) und Alicja Melzacka (CIAP Kunstverein) für dieses Very Contemporary Projekt ausgewählt.

In englischer Sprache. Keine Anmeldung notwendig

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Arthur Cordier. Kunst_Planten. Ausstellungsansicht Hgtomi Rosa, The Hague. 2021

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Arthur Cordier, Enseigne Liquide, Goudron lumineux. Ausstellungsansicht, FRICHE. Brüssel, 2016.