Edward Dwurnik benutzt in seiner Arbeit anekdotische Motive, um eine Bilderchronik der polnischen Gesellschaft, des Individuums und der polnischen Zeitgeschichte darzustellen. Detailliert und fast minutiös malt er grossformatige Ölgemälde, in denen polnische Städte und das polnische Leben aus der Vogelperspektive und somit vom Standpunkt eines distanzierten Beobachters erfahrbar sind.